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Mr Gerd Albracht
Technischer Berater - IALI
Professionelle Biografie
Nachdem er seine Karriere als Chemieingenieur bei ICI in Deutschland begonnen hatte, besuchte Gerd Albracht die Technische Universität Berlin und schloss sein Studium als M.Sc. ab. in Chemie. Nach drei weiteren Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit am Institut folgte eine steile Karriere bei der Industriegewerkschaft Chemie, Papier und Keramik (IGCPK) in Hannover, wo er von 1977 bis 1985 als Leiter der Abteilung Umweltschutz sowie als Geschäftsführer tätig war.
1985 wurde er zum Ministerialdezernenten und Leiter „Umweltpolitik, Abfallwirtschaft und Emissionsschutz im neugebildeten Ministerium für Arbeit und Umwelt“ des Landes Hessen ernannt. Nachdem er die vielfältigen Folgen der Tschernobyl-Krise erfolgreich bewältigt hatte, wurde er zum Ministerialdezernenten und Leiter der Abteilung Arbeitsschutz, Sicherheitstechnik, Betrieblicher Gesundheitsschutz und Arbeitsschutz im Sozialministerium des Landes Hessen ernannt.
Im Jahr 2002 wurde er in die Position der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Genf berufen, wo er als leitender Spezialist für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und Leiter der Arbeitsaufsichtseinheit tätig war.
Während seiner beruflichen Laufbahn war er Präsident des Verbandes Deutscher Arbeitsinspektoren und 10 Jahre Präsident der International Association of Labour Inspection (IALI) sowie 12 Jahre Mitglied des EU Senior Labour Inspectors Committee und sechs Jahre (1997-2003) Mitglied im Vorstand des TÜV Süddeutschland in München.
Derzeit ist er technischer Berater des Exekutivkomitees der International Association of Labour Inspection (IALI).
1985 wurde er zum Ministerialdezernenten und Leiter „Umweltpolitik, Abfallwirtschaft und Emissionsschutz im neugebildeten Ministerium für Arbeit und Umwelt“ des Landes Hessen ernannt. Nachdem er die vielfältigen Folgen der Tschernobyl-Krise erfolgreich bewältigt hatte, wurde er zum Ministerialdezernenten und Leiter der Abteilung Arbeitsschutz, Sicherheitstechnik, Betrieblicher Gesundheitsschutz und Arbeitsschutz im Sozialministerium des Landes Hessen ernannt.
Im Jahr 2002 wurde er in die Position der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Genf berufen, wo er als leitender Spezialist für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und Leiter der Arbeitsaufsichtseinheit tätig war.
Während seiner beruflichen Laufbahn war er Präsident des Verbandes Deutscher Arbeitsinspektoren und 10 Jahre Präsident der International Association of Labour Inspection (IALI) sowie 12 Jahre Mitglied des EU Senior Labour Inspectors Committee und sechs Jahre (1997-2003) Mitglied im Vorstand des TÜV Süddeutschland in München.
Derzeit ist er technischer Berater des Exekutivkomitees der International Association of Labour Inspection (IALI).